Julia schnaubt, als Pinkas sie darüber aufklärt, dass das Wasser grün ist. „Was du nicht sagst!“, antwortet sie sarkastisch. Otti ist da schon etwas mitteilsamer und er ist überzeugt davon, dass es eine vorübergehende Erscheinung ist. „Wollen wir es hoffen“, sagt Julia ein wenig beruhigter. Kyriel denkt praktisch und holt stilles Mineralwasser für den Kaffee, und als sie eine Tasse vor sich stehen hat, bessert sich ihre Laune sofort.
Als Sascha in die Küche kommt, sieht er noch reichlich verpennt aus. Er steuert erst auf den Kaffee zu, den ihm Kyriel hingestellt hat, geht dann aber erst mal an den Wasserhahn. Bevor Julia etwas sagen kann, hat er auch schon ein Glas davon abgefüllt und im nächsten Moment auch schon wieder ausgeschüttet. Breit grinsend erzählt er was von einem schönen Morgen, ohne das grüne Wasser überhaupt zu erwähnen und Julia mustert ihn misstrauisch. Es ist ja fast, als würde er die Ursache kennen und davon ablenken wollen. Außerdem will er sofort in die Werkstatt, und das auch noch ohne Frühstück!
„Halt, Sascha!“, ruft Julia ihn zurück. „Ich glaube, du bist uns eine Erklärung schuldig. Du hast genau gesehen, dass das Wasser grün ist, und sagst kein Wort dazu. Und dann diese Eile, in die Werkstatt zu kommen. Würdest du mir bitte sagen, was du wieder angestellt hast?“
Als Sascha in die Küche kommt, sieht er noch reichlich verpennt aus. Er steuert erst auf den Kaffee zu, den ihm Kyriel hingestellt hat, geht dann aber erst mal an den Wasserhahn. Bevor Julia etwas sagen kann, hat er auch schon ein Glas davon abgefüllt und im nächsten Moment auch schon wieder ausgeschüttet. Breit grinsend erzählt er was von einem schönen Morgen, ohne das grüne Wasser überhaupt zu erwähnen und Julia mustert ihn misstrauisch. Es ist ja fast, als würde er die Ursache kennen und davon ablenken wollen. Außerdem will er sofort in die Werkstatt, und das auch noch ohne Frühstück!
„Halt, Sascha!“, ruft Julia ihn zurück. „Ich glaube, du bist uns eine Erklärung schuldig. Du hast genau gesehen, dass das Wasser grün ist, und sagst kein Wort dazu. Und dann diese Eile, in die Werkstatt zu kommen. Würdest du mir bitte sagen, was du wieder angestellt hast?“