Jona kann in Lux’ Blicken lesen wie in einem offenen Buch. Ihre Augen sind enorm ausdrucksvoll und ihr Misstrauen ist überdeutlich darin zu sehen. Aber er sieht noch etwas darin. Eine Spur Hoffnung? Eindeutiger ist ihre unausgesprochene Warnung, dass sie nicht vergessen hat, dass er sich jahrhundertelang gegen seinen Vater gestellt hat. Jonas Augen verengen sich. Sie hat ja gar keine Ahnung. Zu erfahren, dass der eigene Vater den Tod der Mutter verschuldet hat, würde wohl niemand einfach so verkraften können. Zumindest niemand mit einem Herz.
Jona wendet sich wieder von Lux ab. Er findet es zwar sehr lästig, dass sie ihn ständig unter Beobachtung hält, aber sein Vater vertraut ihm und ist offensichtlich sehr glücklich. Auch wirft er Jona stolze Blicke zu, die Jona mit einem offenen Lächeln beantwortet. Es wird Lux nicht gelingen, einen Keil zwischen Zanrelot und seinen Sohn zu schieben. Und als Zanrelot alle zu Tisch ruft, um ihre Rückkehr nach Lübeck zu feiern, wird völlig klar, wer ihm am nächsten steht, denn es ist Jonas Name, den er zuerst nennt. Und Lux kommt erst an dritter und letzter Stelle. Jona grinst Lux schadenfroh an und setzt sich dann seinem Vater gegenüber an den Tisch.
Jona genehmigt sich eine ordentliche Portion grünes Elixier und greift danach zu einem Glas Sekt. Er genießt die stärkende Wirkung des Elixiers und die entspannende des Sektes. Während er an seinem Glas nippt, denkt er über die Frage seines Vaters nach Zukunftsplänen nach. Schließlich meint er: „Man sollte den Lübeckern zeigen, dass die ruhigen Zeiten vorbei sind. Wie wäre es, wenn wir Lübeck als erstes mal den Strom abstellen? Das gäbe doch ein schönes Chaos. Keine Ampeln, die Straßen- und U-Bahnen bleiben stehen, die Telekommunikation bricht zusammen, das wäre doch ziemlich erheiternd.“
Jona wendet sich wieder von Lux ab. Er findet es zwar sehr lästig, dass sie ihn ständig unter Beobachtung hält, aber sein Vater vertraut ihm und ist offensichtlich sehr glücklich. Auch wirft er Jona stolze Blicke zu, die Jona mit einem offenen Lächeln beantwortet. Es wird Lux nicht gelingen, einen Keil zwischen Zanrelot und seinen Sohn zu schieben. Und als Zanrelot alle zu Tisch ruft, um ihre Rückkehr nach Lübeck zu feiern, wird völlig klar, wer ihm am nächsten steht, denn es ist Jonas Name, den er zuerst nennt. Und Lux kommt erst an dritter und letzter Stelle. Jona grinst Lux schadenfroh an und setzt sich dann seinem Vater gegenüber an den Tisch.
Jona genehmigt sich eine ordentliche Portion grünes Elixier und greift danach zu einem Glas Sekt. Er genießt die stärkende Wirkung des Elixiers und die entspannende des Sektes. Während er an seinem Glas nippt, denkt er über die Frage seines Vaters nach Zukunftsplänen nach. Schließlich meint er: „Man sollte den Lübeckern zeigen, dass die ruhigen Zeiten vorbei sind. Wie wäre es, wenn wir Lübeck als erstes mal den Strom abstellen? Das gäbe doch ein schönes Chaos. Keine Ampeln, die Straßen- und U-Bahnen bleiben stehen, die Telekommunikation bricht zusammen, das wäre doch ziemlich erheiternd.“