Sandy sieht Zanrelot verständnisvoll an, als er seiner Traurigkeit wegen seines Sohnes Ausdruck verleiht. Als er schließlich mit hängendem Kopf dasitzt, fällt ihr nicht einmal mehr ein Reim ein, mit dem sie ihn aufmuntern könnte. Überhaupt lässt ihre Fröhlichkeit auf einmal deutlich nach. Matreus und Amon sind verschwunden, Zanrelot sieht aus wie ein Häufchen Elend und allein macht das Lustigsein auch keinen Spaß.
Sandy schaut zur Tür, als Matreus und Amon zurückkehren. Aber sie sind nicht allein, sie schleppen einen Mann mit sich, den Matreus an einem Stuhl festbindet. Als Zanrelot ihn sieht, steht er auf und streckt die Hand nach seinem Gesicht aus. Seine gemurmelten Worte sind kaum zu hören, aber Sandy kann trotzdem den Namen Jona verstehen. Sie schaut den Mann neugierig an, das ist also Zanrelots Sohn.
Interessiert verfolgt Sandy die Wortwechsel zwischen Zanrelot und Jona und ganz in Gedanken nippt sie zwischendurch von dem Glas, das Matreus ihr vorhin in die Hand gedrückt hat. Dadurch wird sie wieder aufnahmefähig für alles, was um sie herum passiert. Dass Amon ganz hinter Zanrelot steht, wundern Sandy nicht. Und auch, wenn sie Amon kurz zulächelt, als er sie ganz selbstverständlich seine Schwester nennt, sie kann sich nicht so eindeutig auf eine Seite stellen. Natürlich ist es schwer nachzuvollziehen, dass ein Mensch sich so endgültig von seinem Vater distanziert, und wenn alles wahr ist, was Zanrelot sagt, gäbe es dafür eigentlich keinen Grund. Aber ist wirklich alles so, wie Zanrelot es sagt? Oder hat Jona recht, dass er sich vieles zu seinen Gunsten zurechtbiegt?
Man kann jedenfalls nicht sagen, dass es im Moment langweilig hier unten wäre, Zanrelot und seinen Sohn zu beobachten ist nicht nur spannend, sondern auch sehr informativ. Sie staunt nicht schlecht, als Zanrelot sich und Jona in einen Bannkreis sperrt und ihm sogar anbietet, ihn zu töten. Jona streckt sogar schon die Hände aus, um Zanrelot zu erwürgen, und Amon und Matreus zeigen sich geschockt, nicht eingreifen zu können. Matreus rennt sich sogar die Nase am Bannkreis ein. Aber Jona schafft es dann doch nicht, Zanrelots Leben ein Ende zu setzen. Sie spürt seine Verzweiflung beinahe körperlich, dass er es nicht über sich bringt und auch die Erleichterung von Zanrelot, in die allerdings auch etwas Wehmut gemischt zu sein scheint. Es ist offensichtlich, dass beide sehr leiden.
Sandy lässt Zanrelot und Jona nur kurz aus den Augen, als Matreus Amon mit hinausnimmt. Ihr Blick bleibt an seiner Dingo-Rute und den Dingo-Ohren hängen. Ob Zanrelot überhaupt noch weiß, dass er die noch hat? Er hat ja irgendwie für nichts anderes mehr Augen als für Jona. Sandys Blick huscht kurz über den Monitor, in dem das Geschehen im Verlies zu beobachten ist. Von Karo ist dort nichts mehr zu sehen, nur der falsche Pinkas sitzt dümmlich grinsend auf der Couch. Deswegen kam Jona also hier runter. Was Zanrelot wohl macht, wenn er irgendwann merkt, dass seine Wächtergeisel verschwunden ist? Bekommt das Verlies dann seinen Sohn als Bewohner? Sandy wird jedenfalls nicht diejenige sein, die Zanrelot über Karos Verschwinden informieren wird. Sie schaut lieber wieder interessiert zu, was im Bannkreis vor sich geht. Das ist fast wie Kino, von dem sie sich ja nun auch endgültig verabschieden musste.
Sandy schaut zur Tür, als Matreus und Amon zurückkehren. Aber sie sind nicht allein, sie schleppen einen Mann mit sich, den Matreus an einem Stuhl festbindet. Als Zanrelot ihn sieht, steht er auf und streckt die Hand nach seinem Gesicht aus. Seine gemurmelten Worte sind kaum zu hören, aber Sandy kann trotzdem den Namen Jona verstehen. Sie schaut den Mann neugierig an, das ist also Zanrelots Sohn.
Interessiert verfolgt Sandy die Wortwechsel zwischen Zanrelot und Jona und ganz in Gedanken nippt sie zwischendurch von dem Glas, das Matreus ihr vorhin in die Hand gedrückt hat. Dadurch wird sie wieder aufnahmefähig für alles, was um sie herum passiert. Dass Amon ganz hinter Zanrelot steht, wundern Sandy nicht. Und auch, wenn sie Amon kurz zulächelt, als er sie ganz selbstverständlich seine Schwester nennt, sie kann sich nicht so eindeutig auf eine Seite stellen. Natürlich ist es schwer nachzuvollziehen, dass ein Mensch sich so endgültig von seinem Vater distanziert, und wenn alles wahr ist, was Zanrelot sagt, gäbe es dafür eigentlich keinen Grund. Aber ist wirklich alles so, wie Zanrelot es sagt? Oder hat Jona recht, dass er sich vieles zu seinen Gunsten zurechtbiegt?
Man kann jedenfalls nicht sagen, dass es im Moment langweilig hier unten wäre, Zanrelot und seinen Sohn zu beobachten ist nicht nur spannend, sondern auch sehr informativ. Sie staunt nicht schlecht, als Zanrelot sich und Jona in einen Bannkreis sperrt und ihm sogar anbietet, ihn zu töten. Jona streckt sogar schon die Hände aus, um Zanrelot zu erwürgen, und Amon und Matreus zeigen sich geschockt, nicht eingreifen zu können. Matreus rennt sich sogar die Nase am Bannkreis ein. Aber Jona schafft es dann doch nicht, Zanrelots Leben ein Ende zu setzen. Sie spürt seine Verzweiflung beinahe körperlich, dass er es nicht über sich bringt und auch die Erleichterung von Zanrelot, in die allerdings auch etwas Wehmut gemischt zu sein scheint. Es ist offensichtlich, dass beide sehr leiden.
Sandy lässt Zanrelot und Jona nur kurz aus den Augen, als Matreus Amon mit hinausnimmt. Ihr Blick bleibt an seiner Dingo-Rute und den Dingo-Ohren hängen. Ob Zanrelot überhaupt noch weiß, dass er die noch hat? Er hat ja irgendwie für nichts anderes mehr Augen als für Jona. Sandys Blick huscht kurz über den Monitor, in dem das Geschehen im Verlies zu beobachten ist. Von Karo ist dort nichts mehr zu sehen, nur der falsche Pinkas sitzt dümmlich grinsend auf der Couch. Deswegen kam Jona also hier runter. Was Zanrelot wohl macht, wenn er irgendwann merkt, dass seine Wächtergeisel verschwunden ist? Bekommt das Verlies dann seinen Sohn als Bewohner? Sandy wird jedenfalls nicht diejenige sein, die Zanrelot über Karos Verschwinden informieren wird. Sie schaut lieber wieder interessiert zu, was im Bannkreis vor sich geht. Das ist fast wie Kino, von dem sie sich ja nun auch endgültig verabschieden musste.