Matreus folgt Leonie nach Hause. Dort stellt er ein klein wenig enttäuscht fest, dass sie scheinbar erst mal aufgibt, denn sie zieht sich in ihr Zimmer zurück. „Schade“, sagt sich der junge blonde Mann, „naja, dann geht der Spaß eben morgen weiter.“
Er transferiert sich zurück in die Unterwelt, um dem Meister von seinem Erfolg zu berichten. Auf dem Weg zur Zentrale gehen ihm die Situationen heute nochmal durch den Kopf und er muss unwillkürlich lachen. Fröhlich tritt er in die Zentrale ein. „Meister, der Tag war ein voller Erfolg“, sagt er noch im Gehen. Doch als er zur Plattform hinsieht, erblickt er neben Zanrelot Jona. Beide blicken sehr ernst drein und Matreus wird sofort klar, dass er gerade in etwas sehr Wichtiges, vielleicht auch Unangenehmen hineingeplatzt ist. Matreus betritt die Plattform heute nicht. Stattdessen sieht er ein paar Mal zwischen den beiden hin und her. „Verzeihung“, sagt er schließlich. „Ich wollte nicht stören. Ich denke, ich sollte wohl besser wieder gehen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verlässt er die Zentrale wieder.
Nachdenklich begibt sich Matreus in die Bibliothek. Vielleicht kann er ja Sandy ein wenig helfen. Und außerdem kann er gleich nachsehen, wie das Mädchen vorankommt. Würde er jetzt in seine Kammer gehen, würden seine Gedanken doch eh nur um Jona und den Meister kreisen. Als Matreus die Tür zur Bibliothek öffnet, fällt ihm sofort auf, wie gut Sandy der Zauber bereits von der Hand geht. Freundlich sieht er das Mädchen an. „Na, wie läufts? Wie ich sehe, hast du ja schon einiges geschafft.“ Er blickt kurz zu Zonk hinüber. „Sag Bescheid, wenn er dir im Weg ist oder Ärger macht. Ich werde dann dafür sorgen, dass man sich um ihn kümmert.“
Er transferiert sich zurück in die Unterwelt, um dem Meister von seinem Erfolg zu berichten. Auf dem Weg zur Zentrale gehen ihm die Situationen heute nochmal durch den Kopf und er muss unwillkürlich lachen. Fröhlich tritt er in die Zentrale ein. „Meister, der Tag war ein voller Erfolg“, sagt er noch im Gehen. Doch als er zur Plattform hinsieht, erblickt er neben Zanrelot Jona. Beide blicken sehr ernst drein und Matreus wird sofort klar, dass er gerade in etwas sehr Wichtiges, vielleicht auch Unangenehmen hineingeplatzt ist. Matreus betritt die Plattform heute nicht. Stattdessen sieht er ein paar Mal zwischen den beiden hin und her. „Verzeihung“, sagt er schließlich. „Ich wollte nicht stören. Ich denke, ich sollte wohl besser wieder gehen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verlässt er die Zentrale wieder.
Nachdenklich begibt sich Matreus in die Bibliothek. Vielleicht kann er ja Sandy ein wenig helfen. Und außerdem kann er gleich nachsehen, wie das Mädchen vorankommt. Würde er jetzt in seine Kammer gehen, würden seine Gedanken doch eh nur um Jona und den Meister kreisen. Als Matreus die Tür zur Bibliothek öffnet, fällt ihm sofort auf, wie gut Sandy der Zauber bereits von der Hand geht. Freundlich sieht er das Mädchen an. „Na, wie läufts? Wie ich sehe, hast du ja schon einiges geschafft.“ Er blickt kurz zu Zonk hinüber. „Sag Bescheid, wenn er dir im Weg ist oder Ärger macht. Ich werde dann dafür sorgen, dass man sich um ihn kümmert.“