Jona nickt erleichtert, als sein Vater bestätigt, genügend Kraft für die Heimreise zu haben. Er will sich auch gar keine Gedanken darüber machen, ob das überhaupt möglich ist, er möchte nur so schnell wie möglich weg, bevor seine Gefühle die Vernunft besiegen und er doch hier bei Amalie bleibt.
Als Amalie herantritt, um sich zu verabschieden, ergreift sie Jonas Hand und er umklammert sie wie ein Ertrinkender. Schweigend wartet er ab, bis sie ihre Worte an Zanrelot und Matreus gerichtet hat. Als sie sich dann an ihn wendet, zuckt es schmerzlich in seinem Gesicht und er hat einen Kloß in der Kehle, der es ihm unmöglich macht, noch etwas zu sagen. Aber das ist wohl auch gar nicht nötig, ihre Herzen sprechen auch ohne Worte zueinander, und als Amalie ihn ein letztes Mal küsst, würde er am liebsten bis in alle Ewigkeit die Zeit anhalten. Doch die Zeit lässt sich nicht gebieten und Amalie löst sich aus seinen Armen, dreht sich um und geht davon. Jona schaut ihr hinterher, bis sie hinter der Tür verschwunden ist, und wischt sich dann mit dem Ärmel über die Augen, um die Tränen, die er so lange verdrängt hat und die ihm nun doch über die Wangen laufen, abzuwischen. Sein Herz wird von einem grausamen Schmerz zerrissen und er weiß, dass er einen großen Teil davon hier zurücklassen wird.
Jona nimmt das Fläschchen mit dem Zeitreisetrank und trinkt einen Schluck davon, ohne sich wirklich darüber bewusst zu sein, was er tut. Auch als sie ankommen, nimmt er seine Umgebung kaum wahr. Erst als ein Herold mit einer lauten Glocke läutet, kommt er zu sich und hört, dass der Herzog von Braunschweig in Lübeck ein Fest geben will. Zanrelot reagiert ausgesprochen wütend und verflucht das Mittelalter und die Zeit überhaupt und schließlich gibt er Matreus und besonders Jona die Schuld. Er habe ihn gedrängt, als er noch nicht fit war, behauptet er und unter normalen Umständen hätte Jona widersprochen und ihn daran erinnert, dass er selbst behauptet hatte, Bäume ausreißen zu können. Doch er schweigt, sein Herz ist so schwer, dass er keine Kraft hat, sich seinem Vater entgegenzustellen.
Als Zanrelot in seiner Wut einen grünen Blitz auf das Bauernhaus schleudert, wirft Jona einen Blick darauf und erkennt erst jetzt, dass es Amalies Haus ist. Es ist zwar verändert, aber trotzdem ist es unverkennbar das Haus. Ein Teil von ihm möchte nichts sehnlicher als hineinzustürmen und nach Amalie zu rufen, sie wieder in seine Arme zu schließen, aber ein anderer Teil in ihm fürchtet sich davor, ihr wieder zu begegnen. Wie könnte er es noch einmal schaffen, Abschied von ihr zu nehmen, wo ihn der erste Abschied bereits so tief erschüttert hat? Jona betrachtet das Loch im Dachgeschoss und dieses beeinflusst letztendlich seine Entscheidung. Er wendet sich Zanrelot zu und sagt: „Vater, wir können das Loch nicht unrepariert lassen. Es würde hineinregnen. Ich schlage vor, du kommst hier erst einmal wieder zu Kräften und Matreus und ich kümmern uns um die Reparaturarbeiten. Seid ihr beide einverstanden?“ Jona schaut zwischen Zanrelot und Matreus hin und her und hofft heimlich, dass Amalie vielleicht gar nicht mehr hier wohnt. Das würde für ihn alles viel einfacher machen.
Als Amalie herantritt, um sich zu verabschieden, ergreift sie Jonas Hand und er umklammert sie wie ein Ertrinkender. Schweigend wartet er ab, bis sie ihre Worte an Zanrelot und Matreus gerichtet hat. Als sie sich dann an ihn wendet, zuckt es schmerzlich in seinem Gesicht und er hat einen Kloß in der Kehle, der es ihm unmöglich macht, noch etwas zu sagen. Aber das ist wohl auch gar nicht nötig, ihre Herzen sprechen auch ohne Worte zueinander, und als Amalie ihn ein letztes Mal küsst, würde er am liebsten bis in alle Ewigkeit die Zeit anhalten. Doch die Zeit lässt sich nicht gebieten und Amalie löst sich aus seinen Armen, dreht sich um und geht davon. Jona schaut ihr hinterher, bis sie hinter der Tür verschwunden ist, und wischt sich dann mit dem Ärmel über die Augen, um die Tränen, die er so lange verdrängt hat und die ihm nun doch über die Wangen laufen, abzuwischen. Sein Herz wird von einem grausamen Schmerz zerrissen und er weiß, dass er einen großen Teil davon hier zurücklassen wird.
Jona nimmt das Fläschchen mit dem Zeitreisetrank und trinkt einen Schluck davon, ohne sich wirklich darüber bewusst zu sein, was er tut. Auch als sie ankommen, nimmt er seine Umgebung kaum wahr. Erst als ein Herold mit einer lauten Glocke läutet, kommt er zu sich und hört, dass der Herzog von Braunschweig in Lübeck ein Fest geben will. Zanrelot reagiert ausgesprochen wütend und verflucht das Mittelalter und die Zeit überhaupt und schließlich gibt er Matreus und besonders Jona die Schuld. Er habe ihn gedrängt, als er noch nicht fit war, behauptet er und unter normalen Umständen hätte Jona widersprochen und ihn daran erinnert, dass er selbst behauptet hatte, Bäume ausreißen zu können. Doch er schweigt, sein Herz ist so schwer, dass er keine Kraft hat, sich seinem Vater entgegenzustellen.
Als Zanrelot in seiner Wut einen grünen Blitz auf das Bauernhaus schleudert, wirft Jona einen Blick darauf und erkennt erst jetzt, dass es Amalies Haus ist. Es ist zwar verändert, aber trotzdem ist es unverkennbar das Haus. Ein Teil von ihm möchte nichts sehnlicher als hineinzustürmen und nach Amalie zu rufen, sie wieder in seine Arme zu schließen, aber ein anderer Teil in ihm fürchtet sich davor, ihr wieder zu begegnen. Wie könnte er es noch einmal schaffen, Abschied von ihr zu nehmen, wo ihn der erste Abschied bereits so tief erschüttert hat? Jona betrachtet das Loch im Dachgeschoss und dieses beeinflusst letztendlich seine Entscheidung. Er wendet sich Zanrelot zu und sagt: „Vater, wir können das Loch nicht unrepariert lassen. Es würde hineinregnen. Ich schlage vor, du kommst hier erst einmal wieder zu Kräften und Matreus und ich kümmern uns um die Reparaturarbeiten. Seid ihr beide einverstanden?“ Jona schaut zwischen Zanrelot und Matreus hin und her und hofft heimlich, dass Amalie vielleicht gar nicht mehr hier wohnt. Das würde für ihn alles viel einfacher machen.