Otti strahlt vor Glück, als Sandy ihm zustimmt, wie wundervoll es in dem kleinen Häuschen ist. Er beobachtet seine Freundin lächelnd, die stolz durch die Zimmer schreitet und schließlich ein Herz in den Staub zeichnet, in das sie Otti und Sandy schreibt.
Daraufhin wendet sie sich zu Otti und schlägt vor, mit dem Saubermachen anzufangen. Der Gedanke, schon die kommende Nacht im eigenen Haus verbringen zu können, gefällt Otti sehr und er nickt eifrig. "Klar, wir fangen sofort an." Sandy bedankt und verabschiedet sich bei Jona, woraufhin dieser den Heimweg antritt. "Danke für alles. Wir besuchen Sie bestimmt bald", ruft Otti noch hinter ihm her.
Dann wendet er sich Sandy zu. "Ich geh sofort Wasser holen. Draußen hinter dem Haus habe ich zwei große Holzeimer gesehen, die werde ich verwenden. Vielleicht findest du ja in der Zwischenzeit ein paar Lappen. Dann können wir alles feucht wischen und im Nullkommanichts wird hier alles blitzen und blinken." Er holt die beiden Eimer, geht damit zum Fluß und füllt sie bis zum Rand. Das Wasser ist ziemlich schwer und Otti bemertk mal wieder, dass er eben doch eher für feinmotorische Dinge geschaffen ist. Aber er wird sich mit der Zeit schon daran gewöhnen, körperlich zu arbeiten. Er stapft mit den beiden Eimern schweren Schrittes zum Haus zurück, stößt umständlich die Türe auf und stell das Wasser ab. "Hier ist das Wasser", verkündet er gut gelaunt. Er kann es kaum erwarten, das Haus sauber und schön zu machen. Er kann es vor seinem geistigen Augen schon sehen. "Hast du Lappen gefunden? Ich schlage vor, wir teilen uns in die beiden Zimmer auf. Jeder macht eins, so werden wir, denke ich, am Schnellsten fertig."
Daraufhin wendet sie sich zu Otti und schlägt vor, mit dem Saubermachen anzufangen. Der Gedanke, schon die kommende Nacht im eigenen Haus verbringen zu können, gefällt Otti sehr und er nickt eifrig. "Klar, wir fangen sofort an." Sandy bedankt und verabschiedet sich bei Jona, woraufhin dieser den Heimweg antritt. "Danke für alles. Wir besuchen Sie bestimmt bald", ruft Otti noch hinter ihm her.
Dann wendet er sich Sandy zu. "Ich geh sofort Wasser holen. Draußen hinter dem Haus habe ich zwei große Holzeimer gesehen, die werde ich verwenden. Vielleicht findest du ja in der Zwischenzeit ein paar Lappen. Dann können wir alles feucht wischen und im Nullkommanichts wird hier alles blitzen und blinken." Er holt die beiden Eimer, geht damit zum Fluß und füllt sie bis zum Rand. Das Wasser ist ziemlich schwer und Otti bemertk mal wieder, dass er eben doch eher für feinmotorische Dinge geschaffen ist. Aber er wird sich mit der Zeit schon daran gewöhnen, körperlich zu arbeiten. Er stapft mit den beiden Eimern schweren Schrittes zum Haus zurück, stößt umständlich die Türe auf und stell das Wasser ab. "Hier ist das Wasser", verkündet er gut gelaunt. Er kann es kaum erwarten, das Haus sauber und schön zu machen. Er kann es vor seinem geistigen Augen schon sehen. "Hast du Lappen gefunden? Ich schlage vor, wir teilen uns in die beiden Zimmer auf. Jeder macht eins, so werden wir, denke ich, am Schnellsten fertig."