Rose lächelt, als Smilla ihr vorschlägt, sie solle sich einfach das Du im Kopf dazudenken. „Das will ich gerne tun …“ sie zwinkert, senkt die Stimme und flüstert: „Smilla“. Rose betrachtet Smilla mitfühlend, als sie von ihren Freundinnen in Hogwarts erzählt und sie es hier als einsam empfindet. Deshalb möchte sie auch keine Dienerin, sondern lieber eine Freundin. „Es wäre mir eine Ehre, Ihre Freundin zu sein“, versichert Rose. „Es macht viel mehr Spaß, einer Freundin einen Gefallen zu tun, als einer Herrin dienen zu müssen.“ Smilla findet den Gedanken, dass Rose ihr als Zofe zugeteilt werden könnte, sehr schön und Rose meint lächelnd: „Dann bitten Sie einfach darum. Ihre Lordschaft wird Ihnen den Wunsch kaum abschlagen.“
Als das Badewasser kühl wird, bittet Smilla um ein Handtuch oder den Bademantel und Rose hält ihr den vorgewärmten Bademantel hin und hilft ihr hinein. Sie ist jetzt wieder ganz aufgeregt und bittet Rose, sie zur Hochzeitskleidanprobe mitzugehen. Auch ist sie gerne bereit, sich von Rose die Haare frisieren zu lassen. Rose ergreift kurz Smillas Hände und drückt sie leicht. „Aber gewiss werde ich mitgehen. Und ich freue mich schon, Ihnen die Haare zu machen.“ Sie berührt leicht die dicken, schwarzen Haare und sagt schwärmerisch: „Sie haben so herrliches Haar, Sie werden aussehen wie eine Prinzessin!“
Rose begleitet Smilla zum Ankleideraum, wo Lady Elisabeth bereits mit einer Kollektion von Brautkleidern und der Schneiderin auf Smilla wartet. „Da bist du ja“, sagt Elisabeth und wendet sich der Schneiderin zu. „Sie können dann anfangen.“ Elisabeth nimmt in einem Sessel Platz, von wo aus sie das Geschehen überwachen kann, und Rose bleibt neben Smilla stehen, um ihr beim Ankleiden behilflich zu sein. Die Schneiderin reicht Smilla erst einmal die Unterwäsche vor und deutet auf eine Trennwand. „Dort können Sie sich die Wäsche anziehen“, sagt sie freundlich. Auch ein paar Strümpfe aus weißer Seide sind dabei. Rose begleitet Smilla hinter die Trennwand und hilft ihr, die Sachen anzuziehen, dann geht es daran, das Brautkleid auszusuchen.
Die Schneiderin mustert wohlwollend die junge Dame, die vor ihr steht. „Eine wirklich gute Figur“, sagt sie wohlwollend und meint lächelnd: „Bei Ihnen muss ich mir keine Gedanken machen, irgendetwas kaschieren zu müssen. Sehr erfreulich. Sie werden eine reizende Braut sein, Ihr zukünftiger Gatte kann sich glücklich schätzen. Aber nun wollen wir keine Zeit mehr verlieren.“
Die Schneiderin hält Smilla einige Kleider an und verwirft als erstes eines mit vielen Rüschen. „Das würde nur von Ihrer Schönheit ablenken“, meint sie und greift schließlich nach einem Kleid mit langer Schleppe, dessen Oberkleid aus edeler Spitze und der Rock aus glänzender Seide besteht und in fließenden Bahnen herunterfällt. „Ich würde auf einen Reifrock verzichten, das ist viel zu unbequem und versteckt viel zu viel von der Figur“, meint sie. Die Schneiderin bewegt das Kleid ein wenig und im Licht sieht man Abertausende kleine Diamanten aufblitzen, mit denen das Kleid besetzt ist. „Das sollten wir versuchen“, meint die Schneiderin begeistert.“ Rose hilft Smilla in das Kleid, und als sie vor dem großen Spiegel steht, der sich in dem Raum befindet, entfährt Rose ein bewundernder Ausruf. „Sie sehen wundervoll aus!“ Die Schneiderin nickt bestätigend. „Ich habe dieses Kleid für eine ganz besondere Braut entworfen und ich befürchtete schon, sie nie zu finden. Aber mir scheint, als wäre es mir doch noch gelungen. Was meinen Sie, Mylady?“ Elisabeth mustert Smilla eingehend. Schließlich lächelt sie leicht. „Sehr ordentlich. Ein Kleid, wie es dem Anlass gerecht wird. Smilla, was meinst du dazu?“
Als das Badewasser kühl wird, bittet Smilla um ein Handtuch oder den Bademantel und Rose hält ihr den vorgewärmten Bademantel hin und hilft ihr hinein. Sie ist jetzt wieder ganz aufgeregt und bittet Rose, sie zur Hochzeitskleidanprobe mitzugehen. Auch ist sie gerne bereit, sich von Rose die Haare frisieren zu lassen. Rose ergreift kurz Smillas Hände und drückt sie leicht. „Aber gewiss werde ich mitgehen. Und ich freue mich schon, Ihnen die Haare zu machen.“ Sie berührt leicht die dicken, schwarzen Haare und sagt schwärmerisch: „Sie haben so herrliches Haar, Sie werden aussehen wie eine Prinzessin!“
Rose begleitet Smilla zum Ankleideraum, wo Lady Elisabeth bereits mit einer Kollektion von Brautkleidern und der Schneiderin auf Smilla wartet. „Da bist du ja“, sagt Elisabeth und wendet sich der Schneiderin zu. „Sie können dann anfangen.“ Elisabeth nimmt in einem Sessel Platz, von wo aus sie das Geschehen überwachen kann, und Rose bleibt neben Smilla stehen, um ihr beim Ankleiden behilflich zu sein. Die Schneiderin reicht Smilla erst einmal die Unterwäsche vor und deutet auf eine Trennwand. „Dort können Sie sich die Wäsche anziehen“, sagt sie freundlich. Auch ein paar Strümpfe aus weißer Seide sind dabei. Rose begleitet Smilla hinter die Trennwand und hilft ihr, die Sachen anzuziehen, dann geht es daran, das Brautkleid auszusuchen.
Die Schneiderin mustert wohlwollend die junge Dame, die vor ihr steht. „Eine wirklich gute Figur“, sagt sie wohlwollend und meint lächelnd: „Bei Ihnen muss ich mir keine Gedanken machen, irgendetwas kaschieren zu müssen. Sehr erfreulich. Sie werden eine reizende Braut sein, Ihr zukünftiger Gatte kann sich glücklich schätzen. Aber nun wollen wir keine Zeit mehr verlieren.“
Die Schneiderin hält Smilla einige Kleider an und verwirft als erstes eines mit vielen Rüschen. „Das würde nur von Ihrer Schönheit ablenken“, meint sie und greift schließlich nach einem Kleid mit langer Schleppe, dessen Oberkleid aus edeler Spitze und der Rock aus glänzender Seide besteht und in fließenden Bahnen herunterfällt. „Ich würde auf einen Reifrock verzichten, das ist viel zu unbequem und versteckt viel zu viel von der Figur“, meint sie. Die Schneiderin bewegt das Kleid ein wenig und im Licht sieht man Abertausende kleine Diamanten aufblitzen, mit denen das Kleid besetzt ist. „Das sollten wir versuchen“, meint die Schneiderin begeistert.“ Rose hilft Smilla in das Kleid, und als sie vor dem großen Spiegel steht, der sich in dem Raum befindet, entfährt Rose ein bewundernder Ausruf. „Sie sehen wundervoll aus!“ Die Schneiderin nickt bestätigend. „Ich habe dieses Kleid für eine ganz besondere Braut entworfen und ich befürchtete schon, sie nie zu finden. Aber mir scheint, als wäre es mir doch noch gelungen. Was meinen Sie, Mylady?“ Elisabeth mustert Smilla eingehend. Schließlich lächelt sie leicht. „Sehr ordentlich. Ein Kleid, wie es dem Anlass gerecht wird. Smilla, was meinst du dazu?“